Ein Kamerateam begleitet einen arbeitslosen Trunkenbold durch seinen Alltag. Ein furchtbarer Ungustl, der sein Herz auf der Zunge trägt und sich kein Blatt vor den Mund nimmt. Kennt man von anderen Formaten? Natürlich. Mit Absicht. Die Macher wollen und müssen nichts erklären und deuten. Aber allen Fans, die in „Horvathslos“ eine Persiflage auf „Reality Dokus“ oder eine Satire über „Verdummungs-Fernsehen“ sehen, auch nicht widersprechen.